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Somatoform disorders

I was 30 years old when a friend died of cancer. And then it was for me the first time that I couldn’t cope in life, I felt somehow uprooted.

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Anorexia

Eating less and less every day – at some point it eats you up.

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Panic and agoraphobia

[...] and was also very unsure, as soon as I went outside the door, I no longer felt good.
WN 43 / 26. October 2023

Teilnehmer:innen für Antidepressiva-Absetzstudie in Hamburg gesucht!

Viele Menschen haben den Wunsch, ihr Antidepressivum abzusetzen. Häufig fehlen jedoch ausreichend Informationen und adäquate Begleitung. Unsere Studie am Institut für Systemische Neurowissenschaften (UKE) bietet Betroffenen (18 – 75 Jahre) die einmalige Gelegenheit, ihr Antidepressivum unter enger ärztlicher und psychologischer Begleitung abzusetzen. Dabei wollen wir herausfinden, welche Faktoren beim Absetzen eine Rolle spielen und so Betroffenen langfristig helfen. Die Begleitung dauert 13 Wochen und findet überwiegen vor Ort in Hamburg statt. Für die Teilnahme erhalten Sie zudem eine Aufwandsentschädigung von bis zu 180€.

Weiterführende Informationen zur Studienteilnahme erhalten Sie in der Faltbroschüre und auf unserer Webseite.

Bei Interesse melden Sie sich gerne bei unserem Studienteam:

WN 30 / 24. July 2023

Online-Vorlesungsreihe - Anthropologische Psychologie: Trialogischer Austausch zur Psychiatrie der Zukunft

Mit diesem trialogischen Rückblick ist die Vorlesungsreihe „Mensch bleiben - auch in seelischer Not“ für dieses Sommersemester (2023) abgeschlossen, doch schon im Wintersemester 2023/24 geht es weiter. Die Vorlesungsreihe ist für alle zugänglich und wird weiterhin als "Lecture2go" von der Universität Hamburg angeboten. 

 Die Videos sind unter dem folgenden Link zu finden: 

Zur aktuellen Veranstaltung: "Trialogischer Austausch zur Psychiatrie der Zukunft - offener Dialog als Maßstab?" - Prof. Dr. Thomas Bock im Gespräch mit Gwen Schulz (Genesungs-Begleiterin), Marion Ryan (Angehörigen-Begleiterin) und Dr. Sabine Schütze (ehemalige Oberärztin und Open-Dialogue-Trainerin).

Wie soll die Psychiatrie der Zukunft aussehen? Sind die geschilderten Erfahrungen vorbildlich? Was noch ist wichtig, damit wir jenseits starrer Rollen „Mensch bleiben“ und Zwang unnötig machen? Welche Irrwege sind zu meiden? Wie kann die Psychiatrie attraktiver und offener werden - für Mitarbeiter:innen und für die, die sie am meisten brauchen? Wie entsteht mehr Raum und mehr Bereitschaft für das, was am Ende entscheidet, für menschliche Begegnung?

In Kooperation mit: 

  • Universität Hamburg
  • Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
  • Irrre menschlich Hamburg e.V. 
  • psychenet
WN 26 / 29. June 2023

Online-Vorlesungsreihe - Anthropologische Psychiatrie: Vermeidung von Zwang : Was noch ist notwendig – ein offener Diskurs

Auch in diesem Sommersemester findet die Vorlesungsreihe "Anthropologische Psychiatrie - philosophische Aspekte psychischer Erkrankungen" online statt; diesmal unter dem Thema „Mensch bleiben - auch in seelischer Not“. Die Vorlesungsreihe ist für alle zugänglich und wird weiterhin als "Lecture2go" von der Universität angeboten. 

 Die Videos sind unter dem folgenden Link zu finden: 

Zum aktuellen Termin (27.06.2023): "Vermeidung von Zwang : Was noch ist notwendig – ein offener Diskurs" - Prof. Dr. Thomas Bock im Gespräch mit Prof. Tilman Steinert (ZfP Weissenau), Prof. Sebastian von Peter (Rüdersdorf) und Gwen Schulz (Hamburg)

Zwangsmaßnahmen können nachhaltig (re)traumatisieren. Deren Rate ist in Deutschland erschreckend hoch, situativ und regional aber sehr ungleich. Der Unterschied hat nicht nur mit den Patienten, sondern vor allem mit Institutionen, mit Haltung und Strukturen zu tun. Was genau hilft Zwang zu vermeiden? Welche Beziehungskultur, welche „weichen Mittel“, welche Strukturen, welche politischen Entscheidungen? Die Herausforderung liegt nicht nur bei den Kliniken, schon gar nicht nur bei Akutstationen. Was können und müssen Regionen gemeinsam tun, um Fortschritte zu etablieren? Welche Unterstützung kann und muss die Politik liefern? Welche Reflexion der eigenen Rolle und des Auftrags der Psychiatrie ist hilfreich? Was passiert, wenn sich die Psychiatrie vom Zwang verabschiedet? Welche Probleme bringt zusätzlich der Fachkräftemangel? Mehr Gefängnis und Forensik können nicht die Lösung sein; doch ein gesellschaftlicher Diskurs zu den möglichen Alternativen tut bitter not.

WN 26 / 29. June 2023

Neuer Ratgeber verfügbar: Hilfen bei psychischen und familiären Problemen

Die Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) und die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) haben einen neuen Ratgeber zu psychischen und familiären Problemen veröffentlicht. 

Dieser dient der Aufklärung darüber, welche Hilfsangebote in bestimmten Situationen in Frage kommen. Damit soll Familien geholfen werden, sich bei einer Vielzahl an Möglichkeiten zu orientieren und eine erste Anlaufstelle auszuwählen.

Der Ratgeber kann hier heruntergeladen werden.

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We have put together some interesting topics related to mental health for you.

Among other things, this section contains basic information on mental illness, diagnosis, causes and various treatments. Furthermore, we have collected information for relatives as well as information on specific topics: alcohol in adolescence and occupational health.

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