Online-Vorlesungsreihe: „Trauma-Erfahrung – trotzdem lebendig bleiben“.

Die Reihe Mensch Sein- und Bleiben mit dem dritten Beitrag zu dem Thema „Trauma-Erfahrung – trotzdem lebendig bleiben“ geht weiter. Hier spricht Prof. Dr. Thomas Bock im Trialog mit Prof. Dr. Dorothea von Haebler, Leiterin des Masterstudiengangs „Interdisziplinäre Psychosentherapie“ (IPU & Charité Berlin) sowie mit Gwen Schulz, Genesungsbegleiterin UKE.

„Was ist ein Trauma? Welche Unterscheidungen sind in Bezug auf den Begriff wichtig? Ab wann wird ein Trauma erinnert oder verdrängt, bedingt oder unbedingt wirksam, überwindbar oder tragbar? Hat jeder Mensch mit psychischer Erkrankung etwas erlebt, was das eigene Fassungsvermögen sprengt? Ist das immer ein Trauma? Was brauchen wir, um Traumaerfahrungen zu überwinden oder zu integrieren? Wie kommt Resilienz zustande? Was kann/muss Psychotherapie bieten zwischen den Polen Alles oder nichts / Ignoranz oder Konfrontation. Was macht den therapeutischen Raum aus? Balanceakt zwischen Licht und Dunkelheit, Respekt? Warum ist Anteilnahme wichtig und Wegnehmen eigentlich unmöglich.“

Die Vorlesungsreihe ist für alle öffentlich zugänglich und wird weiterhin als „Lecture2go“ von der Universität Hamburg angeboten.

Den Link zu der aktuellen Veranstaltung finden Sie hier.

In Kooperation mit:

Universität Hamburg

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Irrre menschlich Hamburg e.V.

Psychenet.de  

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