Im Rahmen einer Studie wird die Verständlichkeit und Anwendbarkeit eines Fragebogens überprüft. Bei dem Fragebogen geht es um den Gebrauch von Schlaf- und Beruhigungsmitteln. 

Nehmen Sie aktuell selbst solche Medikamente (Benzodiazepine oder Z-Substanzen) ein?

Dann würden Sie die Wissenschaftler*innen gerne zu einem Interview am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf einladen und mit Ihnen über den Fragebogen sprechen.

Das Gespräch kann wahlweise online oder vor Ort durchgeführt werden. 

Sie erhalten für Ihre Teilnahme (Einzelinterview im Mai 2021, Dauer ca. 60 Minuten) eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 40€

 

Bitte melden Sie sich für weitere Informationen bei Janina Köhler: Telefonisch unter 0151/40037653 oder per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Auch in diesem Sommersemester findet die Vorlesungsreihe "Anthropologische Psychiatrie - philosophische Aspekte psychischer Erkrankungen" online statt; diesmal unter dem Thema "Gibt es die seelisch gesunde Stadt?". Die Vorlesungsreihe ist für alle zugänglich und wird in der Corona-Pandemie weiterhin als "Lecture2go" von der Universität angeboten. 

 Die Videos sind unter dem folgenden Link zu finden: 

Zum aktuellen Termin (27.04.): Ist seelisch gesundes Wohnen ein Privileg? - Der politische Kampf um Wohnraum - Prof. Dr. Thomas Bock im Gespräch mit Rainer Hölzke (Vorstandsmitglied Wohnungsgenossenschaft Schlüsselbund eG, Hamburg) 

"Wie wichtig ist Wohnen für die seelische Gesundheit - erst recht für Menschen mit psychischer Vulnerabilität? Warum ist die Sicherung von Wohnung und Betreuung zu trennen? In wie fern hängt die gesamte Psychiatriereform - auch die aktuelle Blockade der Akutpsychiatrie von diesen Fragen ab? Welche Forderungen an die Politik ergeben sich? Ist gute Stadtplanung ein Beitrag zur Prävention?"

Die Website "Studieren mit einer psychischen Erkrankung: (wie) geht das?" ist online. Dabei handelt es sich um ein Projekt der HAW Hamburg und der Hamburg Open Online University (HOOU).

Das Projekt umfasst ein Informationsangebot für Studierende, aber auch für Studieninteressierte, Lehrende und Hochschulbeschäftigte zum Thema psychische Erkrankungen

Neben allgemeinen Informationen zum Studienverlauf, Wissenswertes über psychische Erkrankungen und Anlaufstellen für Unterstützungsangebote inner- und außerhalb des Hochschulkontexts, finden sich auch Erfahrungsberichte von Betroffenen und Interviews mit Expert*innen auf der Website wieder.

Einen Link zur Website finden sie hier.

Auch in diesem Sommersemester findet die Vorlesungsreihe "Anthropologische Psychiatrie - philosophische Aspekte psychischer Erkrankungen" online statt; diesmal unter dem Thema "Gibt es die seelisch gesunde Stadt?". Die Vorlesungsreihe ist für alle zugänglich und wird in der Corona-Pandemie weiterhin als "Lecture2go" von der Universität angeboten. 

 Die Videos sind unter dem folgenden Link zu finden: 

Zum aktuellen Termin (13.04.): Arme Irre? Ist psychische Erkrankung / Gesundheit ungerecht verteilt? - Prof. Dr. Thomas Bock im Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Becker (Ulm, Günzburg) 

"Belastet Armut unsere seelische Stabilität? Wäre Grundsicherung ein Beitrag zur Prävention? Wir wenden nicht angemessene Energie dem Skandal der Armut zu. Soziale Räume, aufsuchende Hilfen und Kontinuität sind nötig gegen soziale Ungerechtigkeit beim Zugang zu Hilfen. Wir brauchen einen Schulterschluss mit sozialen Bewegungen!" 

Aufgrund der andauernden Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 in Deutschland, haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen darauf geeinigt, die bereits eigeführten Sonderregelungen zur Videosprechstunde und telefonischen Konsultation bis zum 30. Juni 2021 zu verlängern.

Psychotherapeutische Videositzungen können weiterhin ohne Obergrenze angeboten werden. Neben Einzeltherapiesitzungen gilt dies auch für die Psychotherapeutische Sprechstunde und probatorische Sitzungen per Video. Des Weiteren können Gruppentherapien in Einzeltherapien umgewandelt werden, ohne dass - über eine einmalige formlose Anzeige an die Krankenkasse hinaus - eine Begutachtung oder gesonderte Antragstellung bei der Krankenkasse erfolgen muss.

Auch Versicherte der privaten Krankenversicherung und Beihilfeberechtigte können während der Corona-Pandemie weiterhin unbürokratisch psychotherapeutische Behandlung per Videotelefonat in Anspruch nehmen. Die gemeinsamen Abrechnungsempfehlungen von Bundespsychotherapeutenkammer, Bundesärztekammer, privater Krankenversicherung und Beihilfe wurden ebenfalls bis zum 30. Juni 2021 verlängert. Längere Telefonate können weiter durchgeführt werden, wenn eine psychotherapeutische Behandlung dringend erforderlich, aber aufgrund der Pandemie in der Praxis oder per Videotelefonat nicht durchführbar ist.

Pressekontakt

PD Dr. Jörg Dirmaier
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, UKE

Martinistr. 52
20246 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40 7410 59137

presse@psychenet.de

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